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Geldanlage Pflegeimmobilien

Investieren in Pflegeimmobilien

Die Alternativen für Geldanleger sind insbesondere nach der Finanzmarktkrise knapp. Viele Menschen haben ihr Geld daher einfach auf Tagesgeldkonten geparkt. Das Geld erwirtschaftet nach Abzug der Inflation in den meisten Fällen jedoch eine negative Rendite. Gleichzeitig steigen die Belastungen der Verbraucher stetig an. Von den Menschen in Deutschland wird verlangt, dass sie für das Alter ansparen und sich gegen zahlreiche Risiken absichern sollen.

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Die private Pflegeversicherung wurde Anfang 2013 reformiert. Versicherte, die im Jahr 2013 eine private Pflegeversicherung abschließen, werden vom Staat gefördert. Diese Förderung hängt damit zusammen, dass es immer wichtiger wird, privat für das Alter bzw. die Pflegebedürftigkeit im Alter vorzusorgen. Die Pflegekosten steigen nämlich immer weiter an. Das kann unter anderem auf die knappen Pflegeheimplätze zurückgeführt werden. Es kann schon heute in zahlreichen Statistiken abgelesen werden, dass die Heimplätze in den nächsten Jahren knapper und somit teurer werden. Genau diese Konstellation ist eine sehr große Chance für Anleger. Das Investieren in Immobilien wird nämlich unter diesem Aspekt immer attraktiver.

Investieren in Pflegeeinrichtungen und hohe Erträge erwirtschaften

Investieren in Immobilien ist in den letzten Jahren immer attraktiver geworden. Vor allem nach der Finanzmarktkrise erfreuen sich Immobilien immer größerer Beliebtheit. Es ist aber schwer, mit normalen Immobilien gute Renditen zu erzielen. Es gibt nur sehr wenige Immobilien, die in der Zukunft von Wertsteigerungen profitieren werden. Außerdem wissen Käufer nie, ob die Immobilie nachhaltig vermietet wird. Investieren Immobilien lohnt sich daher nur bei ausgewählten Objekten. Dazu gehören aber zweifelsfrei die Pflegeimmobilien.

Pfelgeimmobilien sind ein Wachstumsmarkt

Die Pflegestellen sind schon in der heutigen Zeit überfüllt. Viele Pflegebedürftige suchen einen Pflegeplatz. Die Wartelisten sind sehr lang, sodass Betroffene teilweise Jahre warten müssen, bevor sie einen Platz erhalten. Dieser Zustand wirkt sich natürlich auf die Preise aus. Schon seit einigen Jahren kann beobachtet werden, dass die Preise für Pflegeobjekte immer weiter steigen. Auch die Mieten für die Plätze in einer Pflegeimmobilie steigen sukzessive an. Das ist einer der Gründe, warum die Versicherungsbranche auf den Abschluss privater Pflegeversicherungen hinweist. Investieren in Pflegeimmobilien hat einige Vorteile gegenüber der Investition in normale Immobilien.

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Investieren in Pflegeimmobilien lohnt sich

Investieren in Immobilien im Allgemeinen und investieren in Pflegeimmobilien im Speziellen lohnt sich in der heutigen Zeit. Vor allem konservative Anleger, die ihr Geld zu niedrigen Konditionen auf Tagesgeldkonten angelegt haben, sollten jetzt handeln. Mit einer Pflegeimmobilie werden nachhaltig sichere Erträge erwirtschaftet. Wer sich für den Kauf einer Pflegeimmobilie entscheidet, geht keinerlei Risiken ein. Interessenten kaufen in der Regel einen Wohnheimplatz der gesamten Immobilie.

Mit dem Betreiber der Immobilie wird ein Pachtvertrag geschlossen, welcher regelt, dass in den nächsten 20 Jahren auf jeden Fall jeden Monat Mieterträge fließen. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Heimplatz tatsächlich vermietet wird. Käufer müssen sich außerdem nicht an den laufenden Kosten beteiligen. Auch die laufenden Kosten werden vom Betreiber übernommen. Hier wird schnell klar, dass Käufer keine Risiken eingehen. Die Investition eignet sich daher für konservative Anleger, die eine sichere Geldanlage suchen. Steigen die Mieten an, so partizipieren Besitzer eines Heimplatzes natürlich daran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies mit einer schönen Wertsteigerung jederzeit tun. Die Investition in eine Pflegeimmobilie ist daher optimal geeignet, um hohe Renditen und attraktive Wertzuwächse zu erwirtschaften.