Durch die internationale Finanzkrise mit ihren massiven Auswirkungen auf Kapitalanlagen ist die Anlage in Immobilien und dementsprechend die Nachfrage nach geeigneten Objekten enorm angestiegen. Besonders attraktiv und sicher ist es, eine Pflegeimmobilie in NRW zu kaufen. Die Zahl der Pflegebedürftigen beträgt heute bereits um die 2,9 Millionen (laut Statistischem Bundesamt). Für das Jahr 2030 werden für Deutschland sogar 3,5 Millionen Pflegebedürftige prognostiziert. Davon werden nach der Prognose bis zu 2 Millionen Menschen nicht zuhause, sondern in Pflegeheimen leben. Von dieser Zunahme ist natürlich NRW als bevölkerungsreichstes Bundesland überproportional betroffen. Somit werden gerade dort die Nachfrage und der Bedarf nach Pflegeimmobilien als Kapitalanlage in NRW weiter steigen. Gegenüber der Kapitalanlage in klassische Immobilien liegen die Argumente für das Investieren in Pflegeimmobilien in NRW auf der Hand.
Trend zu kleinen Einheiten
Neben der weiter erheblich ansteigenden Zahl der Pflegebedürftigen durch die eindeutig statistisch belegte demographische Entwicklung wirkt sich die neue Philosophie in der Pflege aus, dass die Pflegebedürftigen in möglichst kleinen Einheiten leben sollen. Das reduziert den erheblichen Personal- und Raumbedarf in großen Pflegeeinrichtungen und bringt den einzelnen Pflegebedürftigen mehr autonome Lebensgestaltung und Privatsphäre, wenn sie in kleinen Pflegeimmobilien leben. Daher wird es immer lukrativer, Pflegeimmobilien als Kapitalanlage in NRW zu erwerben und dann an die externen Pflegebetreiber zu verpachten.
Gründe für Wachstum bei Pflegeimmobilien
Durch die Zunahme der Lebenserwartung nehmen leider auch schwere altersspezifische Krankheiten wie Demenz immer weiter in der Häufigkeit zu und erfordern eine Unterbringung der Patienten außerhalb des eigenen Zuhauses. Die Pflege durch Angehörige zuhause wird durch die steigenden Anforderungen der Arbeitswelt immer schwieriger, weil die Zeit dazu fehlt. Außerdem sind viele große Pflegeheime mittlerweile von der Bausubstanz zu alt und nicht mehr sanierungsfähig, so dass neue Einrichtungen gebaut werden müssen. Häufig werden das kleine, übersichtliche Einheiten mit Pflegeappartements sein. Somit wird Investieren in Pflegeimmobilien in NRW auch für private Klein-Anleger immer interessanter. Gerade, wenn man eine Eigentumswohnung nicht zur Eigennutzung sondern als Kapitalanlage und für die Vermietung sucht, ist es oft besser, eine Pflegeimmobilie in NRW zu kaufen.
Vorteile gegenüber klassischen Mietobjekten
Auch wenn man eine Pflegeimmobilie als Kapitalanlage in NRW erwirbt, ist der Käufer ganz regulär wie bei jedem Immobilieneigentum nach dem Kauf über das Grundbuch abgesichert. Somit kann man, auch wenn man eine Pflegeimmobilie in NRW zu kaufen plant, diese jederzeit nach dem Erwerb wieder verkaufen oder auch später an die Kinder oder andere Personen vererben. Im Gegensatz zu einer regulären Immobilie kann der Käufer, der sich für das Investieren in Pflegeimmobilien in NRW entscheidet, mit einigen Vorteilen planen. So entfällt bei der Pflegeimmobilie als Kapitalanlage in NRW das Risiko, Probleme mit unseriösen Mietern und damit verbundene Rechtsstreitigkeiten zu haben. Es wird ein Pachtvertrag mit dem Betreiber der Pflegeeinrichtung oder Pflegedienstleistung geschlossen. Dieser ist dann für die Unterbringung des jeweiligen pflegebedürftigen Bewohners verantwortlich. Somit braucht der Interessent, der eine Pflegeimmobilie in NRW kaufen will, nie Mietausfälle durch Leerstand fürchten, weil der Betreiber bzw. Pächter immer zahlt, unabhängig davon, ob gerade ein Bewohner im Pflegeappartement wohnt. Auch ist kein Mietausfall durch insolvente Mieter zu befürchten. Die Pflegekassen und notfalls die Sozialämter garantieren für die pünktliche und regelmäßige Zahlung der Mieten für die Bewohner. Investieren in Pflegeimmobilien in NRW ist somit erheblich sicherer als die freie Vermietung einer regulären Immobilie auf dem Wohnungsmarkt. Wer Pflegeimmobilien als Kapitalanlage in NRW erwirbt, muss auch keine unkalkulierbaren Kosten für die speziellen gesetzlichen Bauauflagen bei Pflegeeinrichtungen fürchten. Für alle gesetzlichen Anforderungen, die für Pflegeeinrichtungen gelten, ist der Pächter zuständig. Der Eigentümer, der Pflegeimmobilien als Kapitalanlage in NRW gekauft hat, muss nur die Grundsubstanz der Immobilie erhalten. Allerdings dürften kaum Probleme in dieser Hinsicht anfallen, wenn man eine Pflegeimmobilie in NRW kaufen will, weil die Bausubstanz zum Beispiel bei Pflegeappartements in der Regel sehr jung ist.